Mirko Arend und Konrad Henn hoffen auf Impulse für die Intergem: Das hat weltweit kein anderer Messestandort zu bieten
Das gibt es sonst nirgends: Viel Lob für die Lange Nacht der Edelsteine
Im Fischbacher Kupferbergwerk, das erstmals an der Langen Nacht der Edelsteine teilnahm, warteten unter Tage der Schinderhannes und sein Julchen auf die Besucher. Die Historikerin Heide Rezepa-Zabel ordnete den Stellenwert des Bergwerks für die Entwicklung der Edelsteinbearbeitung in der Region ein. Dort wurden die Grundlagen für die Werkzeuge geschaffen, die für den Erfolg der Goldschmiede und Schleifer sorgten. Fotos: Vincent Dommer/Intergem
Vincent Dommer/Intergem

Idar-Oberstein. Noch während am Samstag an der Weiherschleife die „Lange Nacht der Edelsteine“ eröffnet wurde, herrschte bei fast allen teilnehmenden Einrichtungen schon reger Andrang. Nachdem bereits die auf Initiative der Intergem im vorigen Jahr gestartete Premiere ein – für manche überraschender – Erfolg war, lief es diesmal sogar noch besser.

Messe-Geschäftsführer Mirko Arend und Konrad Henn, der Vorsitzende des Messevereins, hoffen, dass davon auch die Intergem profitiert. „Denn ein solch einzigartiges Erlebnis hat weltweit kein anderer Messestandort zu bieten“, betonten die beiden. Dazu gab’s ein dickes Lob aus berufenem Mund: „Die Region kann stolz auf das sein, was es hier gibt“, unterstrich die Gemmologin und Gutachterin Dr.

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