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Stipshausen

„Da muss man hin“: Neuer Idarkopfturm trendet im Internet

Von Stefan Conradt
Wie ein Vogelnest sieht die Aussichtsplattform auf dem neuen Idarkopfturm aus. Foto: Stefan Tatsch​
Wie ein Vogelnest sieht die Aussichtsplattform auf dem neuen Idarkopfturm aus. Foto: Stefan Tatsch​

Der neue Idarkopfturm entwickelt sich mehr und mehr zum Hotspot im Internet: Fast täglich erscheinen bei Instagram oder Facebook fantastische Bilder von begeisterten Besuchern – auch wenn der zwischenzeitliche Winterzauber auf dem dritthöchsten Berg in Rheinland-Pfalz wieder weggetaut ist.

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Touristen, heimische Ausflügler und Fotografen, der Bikepark Idarkopf und die Touristinformationen der Region haben bereits Ansichten des Turms aus allen Blickwinkeln und bei jedem Wetter veröffentlicht. Von oben hat man bei guten Wetter einen fantastischen Weitblick. Kein Wunder, dass Fotos des Turms derzeit zuhauf bei Instragram und Facebook gepostet werden – modernes Touristik-Marketing vom Feinsten. Wer die tollen Bilder – etwa vom Idar-Obersteiner Fotografen Stefan Tatsch – sieht, hat nur einen Gedanken: „Da muss ich hin!“

Die Neukonstruktion aus Holz und Stahl, deren Aussichtsplattform einem Vogelnest nachempfunden ist, fügt sich harmonisch in die Landschaft rund um den nach dem Windklang auf dem Erbeskopf zweithöchsten Aussichtspunkt in Rheinland-Pfalz ein. Der Rundumblick aus 31 Meter Höhe ist bei klarer Sicht überwältigend, dafür müssen allerdings erst 170 Stufen erklommen werden.