Idar-Oberstein
Da ist der Wurm drin – Wieder Ärger in der Rechstraße

Idar-Oberstein. Wenn einmal etwas in die Hose geht ... Nachdem sich Anwohner der Rechstraße über eine ziemlich ruppige Baumrückschneideaktion des städtischen Baubetriebshofs beschwert hatten, der ein kleines Wäldchen mitten zwischen den Wohngebieten am Rande von Nahbollenbach zum Opfer fiel (die NZ berichtete), sollte nun die dort geplante Grünanlage aufgeschüttet werden, damit später die Zufahrt etwa zum Mähen erleichtert wird.

Lesezeit 1 Minute
Dummerweise hatten sich die städtischen Mitarbeiter, die schon für die Baumfällungen – so hatten es die Anwohner empfunden – Ende April verantwortlich gezeichnet hatten, die zu verwendenden Erdmassen nicht genau geprüft. Wie sich erst nach der Anschüttung herausstellte, enthielten sie aber nicht nur Erde, sondern auch Betonreste, Draht- und Plastikmüll sowie als Krönung einen alten Schubkarrenreifen.

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