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„Da blutet das Fastnachterherz“: Ärger über Verkürzung der Romo-Zug-Strecke in Idar-Oberstein
Der Rosenmontagszug vor der Kulisse der Felsenkirche: So gehört sich das, sagen nicht nur die Veitsrodter Narren, die die Entscheidung der IG Romo-Zug nicht nachvollziehen können. Foto: Hosser (Archiv)
Archiv Hosser

Idar-Oberstein. "Da blutet das Fastnachterherz. Das ist eine böse Überraschung“, sind sich Axel Göttmann, TuS Veitsrodt und Elferratspräsident, Brunhilde Schneider vom „Roarer Fußvolk“ und Martin Göttmann, Vorsitzender des TuS Veitsrodt, einig. Sie üben scharfe Kritik an der Entscheidung der IG Romo Idar-Oberstein, den Zug am OIE-Kreisel in Idar starten zu lassen und damit Oberstein auszusparen (die NZ berichtete). Die Veitsrodter stellen Jahr für Jahr gleich mehrere Zugnummern und sind stets beim Blick auf die Anzahl der Zugakteure am stärksten vertreten.

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Die IG Romo habe „einen klassischen Fehler“ begangen, denn die Betroffenen seien an der Entscheidung nicht beteiligt gewesen, sagen die Roarer: „Bevor diese Entscheidung gefällt wurde, hätten zum Beispiel alteingesessene Teilnehmergruppen nach ihrer Einschätzung zur Situation gefragt werden können.

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