So arbeitet die mobile Fieberambulanz im Kreis Birkenfeld: Wir waren auf einer Tour dabei - Nicht jeder Patient ist zu Hause
Corona-Einheit hat schon 334 Abstriche gesammelt – ganz ohne Wartezeit
Mit Corona-Testset und Anleitung sucht Ronny Fiedler durchschnittlich 20 Personen am Tag auf. Foto: Karsten Schultheiß

Kreis Birkenfeld. Seit einer Woche ist die mobile Fieberambulanz im Landkreis Birkenfeld täglich mit bis zu vier Fahrzeugen unterwegs. An den ersten sechs Tagen sammeln die ehrenamtlichen Helfer 334 Abstriche von Kontaktpersonen der bestätigten Corona-Patienten ein oder von anderen Menschen, bei denen der Verdacht auf eine Infektion besteht.

Lesezeit 2 Minuten
Gemeinsam haben das Gesundheitsamt Idar-Oberstein und das Katastrophenschutzreferat der Kreisverwaltung Birkenfeld das Modell der Mobilen Fieberambulanz entwickelt, das die Ansteckungsgefahr, den Verbrauch von Schutzbekleidung und den Missbrauch durch reine Neugier minimieren soll und zudem Warteschlangen vermeidet: Schon am Tag nach dem ersten Covid-19-Befund im Kreis startete das Pilotprojekt.

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