Mit 58,1 Prozent satte Mehrheit eingefahren - Wird Christa Hermes Erste Beigeordnete?
Bürgermeister-Wahl: Frank Ensminger macht in Kirn das Rennen – Kritik am Wahltermin
Die Drei von der Putzstelle: Im Kirner Gesellschaftshaus und in allen anderen sieben Wahllokalen wurde am Sonntag wegen der Corona-Krise immer wieder gereinigt und desinfiziert Fotos: Sebastian Schmitt
Schmitt Seibert Lorenz

Kirn. Frank Ensminger ist Bürgermeister von Kirn. Er tritt die ehrenamtliche Nachfolge von Martin Kilian an, der als hauptamtlicher Bürgermeister der einst verbandsfreien Stadt zum Jahresende in Ruhestand gegangen war. Ensminger holte 58,1 Prozent. Er hoffe, dass Christa Hermes als Erste Beigeordnete weiter mache, sagte er. Die unterlegene Christdemokratin wollte dazu am Sonntag noch keine endgültige Aussage machen.

Lesezeit 3 Minuten
Im Vorfeld der Wahl am Sonntag gab es teils Debatten über Sinn und Unsinn der Abstimmung, weil wegen der Corona-Krise eine Ausgangssperre im Raum stand. Tenor: Man hätte die Wahl verschieben müssen. Ein guter, aber offenbar in der sich zuspitzenden Krise zu spät gemachter Vorschlag kam von CDU-Stadträtin Barbara Lagrange, die am Sonntag als Wahlhelferin im Wahllokal Gymnasium sagte, man hätte allen Wählern Briefwahlunterlagen zustellen sollen.

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