Bislang noch keine Hitzeschäden zu beobachten - Waldschadenerhebung startet heute - Käfer werden per App gemeldet: Buchen im Nationalpark halten sich wacker: Bislang noch keine Hitzeschäden zu beobachten
Bislang noch keine Hitzeschäden zu beobachten - Waldschadenerhebung startet heute - Käfer werden per App gemeldet
Buchen im Nationalpark halten sich wacker: Bislang noch keine Hitzeschäden zu beobachten
Noch ist die Trockenheit der vergangenen Wochen kein Problem für den Wald im Nationalpark. Reiner Drumm
Kreis Birkenfeld. Der hohe Anteil alter und zum Teil bereits seit Langem geschützter Buchenwälder ist ein wichtiger Bestandteil des Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Ziel ist der Erhalt der für die Mittelgebirgsregion typischen Baumriesen. Inzwischen weiß man, dass der Klimawandel – vor allem die trockenen Sommer der vergangenen Jahre – nicht nur Fichten und Kiefern bedroht, sondern auch die Buche.
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Heute startet die diesjährige Waldschadenserhebung in Rheinland-Pfalz, bei der – auch im Kreis Birkenfeld – rund 4000 Bäume systematisch untersucht werden. Ein hoher Anteil dieser Bäume wurde bereits bei der ersten Waldzustandserhebung 1984, als es noch in erster Linie um die Folgen des sauren Regens ging, ausgewählt und seitdem regelmäßig begutachtet.