Beim Borkenkäferproblem hängt viel am Monitoring - Dialog in Schwollen mit Umweltstaatssekretär Erwin Manz: Borkenkäferbefall am Rand des Nationalparks: Landesforsten will Anstrengungen verstärken
Beim Borkenkäferproblem hängt viel am Monitoring - Dialog in Schwollen mit Umweltstaatssekretär Erwin Manz
Borkenkäferbefall am Rand des Nationalparks: Landesforsten will Anstrengungen verstärken
Nicht nur bei Rinzenberg sind die Schäden, die durch den Borkenkäfer vor allem im Nadelwald entstanden sind, nicht zu übersehen: Das sogenannte Rinzenberger Loch ist schon zum feststehenden Begriff geworden. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
Unternimmt das Nationalparkamt zu wenig, um die Wälder der Anrainergemeinden vor Borkenkäferbefall zu schützen? Bleiben vom Käfer betroffene Bäume oder ganze Baumgruppen am Rand des Nationalparks (NLP) stehen und machen es den Tierchen so leicht, sich weiter auszubreiten? Gibt es Nachbesserungsbedarf in der Kommunikation der betroffenen Gemeinden mit Mainz und dem NLP-Amt in Birkenfeld?
Vor Monaten hatte die Ortsgemeinde Schwollen einen Brandbrief an die Klimaschutzministerin Katrin Eder geschickt, eine lange Liste mit Unterschriften aus den betroffenen Orten in der Umgebung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald lag bei. Der Beschwerdebrief und sicher auch die lange Unterschriftenliste zeigten Wirkung: In Schwollen setzte man sich vorige Wochen in großer Runde mit Staatssekretär Erwin Manz aus dem Mainzer Umweltministerium ...