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Gimbweiler

Blitzschlag in Gimbweiler: Reparatur am Windrad hat begonnen

Von Axel Munsteiner
Mit einem fast 150 Meter hohen Kran sollen die defekten Teile des havarierten Windrads bei Gimbweiler in den kommenden, hoffentlich sturmfreien Tagen abgebaut werden. Wie lange die Arbeiten dauern, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.  Foto: Benjamin Werle
Mit einem fast 150 Meter hohen Kran sollen die defekten Teile des havarierten Windrads bei Gimbweiler in den kommenden, hoffentlich sturmfreien Tagen abgebaut werden. Wie lange die Arbeiten dauern, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Foto: Benjamin Werle

Der fast 150 Meter hohe Kran steht seit Montag, sodass am Dienstag die Reparaturen am defekten Windrad nahe der Autobahn 62 beginnen konnten. Wie lange die Arbeiten dauern werden, wann die Anlage wieder in Betrieb gehen kann und wie hoch der am Rosenmontag aller Wahrscheinlichkeit nach durch einen Blitzeinschlag entstandene Schaden ist, bleibt weiterhin offen.

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„Das alles lässt sich aktuell noch nicht abschätzen“, sagt Felix Rehwald, Sprecher des Anlagenherstellers Enercon, im Gespräch mit der NZ. Mitarbeitern der Firma war es am 8. März gelungen, den zuvor fünf Tage lang nur noch lose am Maschinenhaus hängenden Flügel kontrolliert zum Absturz zu bringen. Das zerstörte Rotorblatt hatte ...