Nach dem Umzug: Blick ins neue Domizil der Birkenfelder Feuerwehr - Gesamtkosten stehen laut Verwaltung noch nicht fest
Blick ins neue Feuerwehrhaus: Modernes Domizil mit schwieriger Baugeschichte
Für alle Fahrzeuge genug Platz: Die große Halle mit elf Stellflächen ist das Herzstück des neuen Feuerwehrgerätehauses in Birkenfeld. In ihm haben sich nach dem Umzug der Brandschutztruppe diese Woche auch die Verantwortlichen der VG-Verwaltung umgeschaut.
Reiner Drumm

Birkenfeld. Vor genau einer Woche hatte die fast fünfjährige Wartezeit – wie in der NZ bereits berichtet wurde – dann doch ein Ende. Die Birkenfelder Stützpunktfeuerwehr konnte in ihr neues Gerätehaus in der Brückener Straße 15 einziehen. Seitdem rücken die Brandschützer von dort zu ihren Einsätzen aus. Die NZ hat sich im neuen Domizil umgeschaut, bei dem in der Bauphase etliche Probleme aufgetreten sind und wo immer noch einige Restarbeiten erledigt werden müssen.

Lesezeit 3 Minuten
„Wir sind sehr froh, dass wir jetzt die neue Wache, die Anlaufstelle für die gesamte VG ist, nutzen können. Gegenüber den Verhältnissen im alten Gerätehaus haben wir hier eine Riesenverbesserung“, betont VG-Wehrleiter Lars Benzel. Bisher befand sich die Birkenfelder Stützpunktfeuerwehr bekanntlich in einem nur knapp 200 Meter entfernten Gebäude in der Brückener Straße, das in den 1950er-Jahren errichtet wurde.

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