Blick auf die Situation in den Seniorenheimen: Nicht in jeder Einrichtung gibt es schon einen konkreten Termin
Blick auf die Seniorenheime im Kreis Birkenfeld: Impfbereitschaft liegt teils bei fast 100 Prozent
Am Mittwochmorgen war es auch im Lorettahof in Herrstein soweit: DRK-Mitarbeiterin Vivian Schmitt (vorn, links) impft Bewohnerin Lore Wagner. Im Hintergrund stehen Dr. Bernd Böhnlein als verantwortlicher Arzt und Einrichtungsleiterin Elke Jakoby.
Reiner Drumm

Kreis Birkenfeld. Zur Impfstrategie des Landes gehört ganz klar: Die Versorgung der älteren Menschen in Seniorenheimen hat Priorität. Am Sonntag fiel der Startschuss: In der Seniorenwohnanlage Grimm in Tiefenstein sind 90 Bewohner und 50 Mitarbeiter geimpft worden. Die Regie hatte das Team des DRK Mainz-Hechtsheim, Unterstützung leisteten zwei Idar-Obersteiner Ärztinnen und ein Apotheker aus Kirschweiler. Christian Grimm zieht ein erstes Fazit: „Nach jetzigem Stand haben alle das Impfen gut überstanden. Einzelne berichten von einer Art Muskelkater im Arm und einem Druckgefühl an der Einstichstelle. Aber das ist ja normal und bei vielen Impfungen so.“

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Im Idar-Obersteiner AWO-Seniorenheim heißt es vonseiten der AWO-Pressestelle des Bezirksverbandes Rheinland: „Aktuell wird noch auf fehlende Unterlagen sowie die Terminierung zum Impfstart gewartet. 89 Bewohner sowie 40 Mitarbeiter wollen sich impfen lassen.

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