Klaus Erber kennt den Saar-Hunsrück-Steig mittlerweile wie seine Westentasche. Er ist sicher: Bei der Neuzertifizierung werden es mehr Punkte sein.
Axel Munsteiner
Hermeskeil/Morbach - Nur auf den ersten Blick sieht Klaus Erber wie ein ganz normaler Wanderer auf dem Saar-Hunsrück-Steig (SHS) aus. Auffällig ist aber das GPS-Gerät in seiner Hand. Nach jedem Kilometer hält er an, holt ein Klemmbrett heraus, auf dem mehrere Zettel heften. Auf ihnen macht er sich Notizen. Dafür gibt es einen guten Grund: Der 53-jährige Diplom-Geograf und zwei seiner Kollegen vom Deutschen Wanderinstitut in Marburg gehen derzeit die komplette Strecke des Fernwanderwegs ab, die inzwischen 220 Kilometer lang ist und in den nächsten Jahren auf rund 400 Kilometer anwachsen soll.
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Von unserem Mitarbeiter Axel Munsteiner
Hermeskeil/Morbach – Nur auf den ersten Blick sieht Klaus Erber wie ein ganz normaler Wanderer auf dem Saar-Hunsrück-Steig (SHS) aus. Auffällig ist aber das GPS-Gerät in seiner Hand. Mehr noch: Nach jedem Kilometer hält er an, holt ein Klemmbrett heraus, auf dem mehrere Zettel heften.