Auf der grünen Wiese im Hintergrund rollen im Frühjahr die Bagger an. Auf dem Gelände der „Pfarrbitz“ wird die neue Verbindungsstraße zwischen der B 41 und der Birkenfelder Innenstadt gebaut. Foto: Axel Munsteiner Axel Mjunsteiner
Birkenfeld. Aus dem ursprünglich noch für Ende 2019 angedachten symbolischen Spatenstich wurde zwar nichts, doch im Frühjahr sollen die Bagger und Baumaschinen anrücken: Dann beginnen nach Auskunft des Landesbetriebs Mobilität (LBM) Bad Kreuznach nach fast 30-jähriger Wartezeit – so lange liegen die ersten Planungen für dieses Projekt schon zurück – die Arbeiten zum voraussichtlich rund 3,9 Millionen Euro teuren Bau der sogenannten Birkenfelder Südwestspange.
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Sie wird auch häufig als B 41-Mittelanbindung bezeichnet. Denn neben den bestehenden Zufahrten zur Kreisstadt aus Richtung Idar-Oberstein im Osten (in Höhe des Stadions „Am Berg“) beziehungsweise aus Richtung Saarland und der A 62 im Westen (in Höhe der Firmen Voestalpine und Walter Werner) entsteht nun eine dritte Straße, die nach ihrer Fertigstellung von der Bundesstraße direkt in die Birkenfelder Innenstadt führt.