Die BfB wünscht sich, dass die verkehrliche Anbindung der Heinrich-Hertz-Kaserne schon jetzt in Angriff genommen wird. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm
Birkenfeld. Auch wenn in der Heinrich-Hertz-Kaserne (HHK) für mindestens zehn Jahre die Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende (AfA) beheimatet sein wird, die BfB (Bürger für Birkenfeld) denkt bereits jetzt an die Zeit danach. BfB-Sprecherin Birgit Thesen wird heute Abend im Stadtrat beantragen, umgehend die entsprechenden Forderungen, Maßnahmen und Untersuchungen in die Wege zu leiten, um eine adäquate Verkehrsanbindung der Kaserne realisieren zu können.
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Von unserem Redakteur Andreas Nitsch
Thesen betont, dass derzeit die Nutzung als Aufnahmeeinrichtung selbstverständlich an erster Stelle stehe. Diese zivile Nutzung als Hilfe für die Flüchtlinge sei absolut notwendig, doch werde es auch eine Zeit danach geben.