Konversion Vermarktung des Geländes beginnt im Oktober - Stadt lässt mit Masterplan künftigeNutzungsmöglichkeiten prüfen
Birkenfeld: Bund sucht ab Oktober Käufer für die Heinrich-Hertz-Kaserne
Die Uhr tickt: Ende September verlassen die letzen Soldaten die Heinrich-Hertz-Kaserne. Sie soll danach verkauft werden, wofür sie künftig genutzt wird, ist aber völlig offen. Foto: Reiner Drumml
Reiner Drumm

Birkenfeld. Was geschieht, wenn am 30. September auch die letzten zehn noch verbliebenen Soldaten die Heinrich-Hertz-Kaserne verlassen und dann nach mehr als 50 Jahren die Zeit Birkenfelds als Standort der Bundeswehr endgültig vorbei sein wird? Die Frage nach der zivilen Nachnutzung (Konversion) des 24 Hektar großen Geländes, das nach dem Abschied der 2. Luftwaffendivision im Jahr 2013 in militärischer Hinsicht bereits weitgehend verwaist war, drängt sich für die Stadt wieder verstärkt auf.

Lesezeit 3 Minuten
Denn nur kurz. von September 2015 bis Ende 2016 – war die Episode, dass große Teile des Areals mit seinen Unterkunftsgebäuden als Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (Afa) dienten. Nun will der Stadtrat in seiner Sitzung am Dienstag, 27. Juni, ab 18 Uhr im Rathaus den Auftrag an ein Fachbüro vergeben, dass im Auftrag der Kommune das Konversionsmanagement in die Hand nehmen und ein Masterplankonzept für das Kasernengelände erstellen soll.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region