Betreiber des Bistros im Hunsrückhaus am Erbeskopf beklagt sechswöchige Sperrung der B 269 ohne größere Vorwarnung: Betreiber des Bistros im Hunsrückhaus ärgert sich über Vollsperrung an der Idarbrücke: „Hoher Schaden“
Betreiber des Bistros im Hunsrückhaus am Erbeskopf beklagt sechswöchige Sperrung der B 269 ohne größere Vorwarnung
Betreiber des Bistros im Hunsrückhaus ärgert sich über Vollsperrung an der Idarbrücke: „Hoher Schaden“
Die geplante Vollsperrung der B 269-Kreuzung an der Idarbrücke treibt Marco Best vom Bistro im Hunsrückhaus am Erbeskopf um. Das bedeute für ihn einen massiven wirtschaftlichen Schaden, wie er in einem offenen Brief an den Landesbetrieb Mobilität und die Landesregierung betont. Foto: Axel Munsteiner rw-system. Axel Munsteiner
Der Betreiber des Bistros im Hunsrückhaus am Erbeskopf hat sich beim Landesbetrieb Mobilität (LBM) vehement über die geplante sechswöchige Sperrung der Bundesstraße 269 inklusive der Kreuzung an der Idarbrücke mitten in den Sommerferien beklagt.
Diese soll im Anschluss an die derzeit laufende Fahrbahnerneuerung zwischen dieser Kreuzung und der Abfahrt Allenbach bei der OK-Hütte verkehrssicherer ausgebaut werden – mit einer intelligenten Ampelanlage, die den Verkehr auf der Strecke Birkenfeld–Morbach nur dann stoppt, wenn sich Fahrzeuge aus Fahrtrichtung Allenbach oder Thalfang nähern.