Dickesbachs Ortsbürgermeister Heinz Matzen verteidigt Maßnahme - Messung ergab: Bis zu 120 Fahrzeuge pro Tag gezählt: Betonbarrikaden auf der Sonnhofstraße stoßen auf Unverständnis
Dickesbachs Ortsbürgermeister Heinz Matzen verteidigt Maßnahme - Messung ergab: Bis zu 120 Fahrzeuge pro Tag gezählt
Betonbarrikaden auf der Sonnhofstraße stoßen auf Unverständnis
Die Betonbarrieren quasi auf der Gemarkungsgrenze zwischen Dickesbach und dem Idar-Obersteiner Stadtgebiet sollen unbefügte Fahrzeuge davon abhalten, ein Privatgrundstück zu befahren. Doch diese Maßnahme ruft auch Kritik hervor. Foto: privat
Dickesbach. Schwere Betonbarrikaden auf der Sonnhofstraße unweit des Grünschnittablageplatzes der Ortsgemeinde Dickesbach sind die Ursache für große Irritationen innerhalb der Bürgerschaft – und das bereits über die Grenzen des Dorfes Dickesbach hinaus. Seit Mitte Juli versperren quasi auf der Grenze zum Stadtgebiet Idar-Oberstein drei mächtige steinerne Blöcke den Weg. Das hat Kritiker auf den Plan gerufen.
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Ralf Adam. er ist betroffener Anlieger – ist einer ihrer Wortführer. Er wohnt in der Straße Katzenrech, quasi in der Mitte zwischen Dickesbach und den Sonnenhöfen. Er monierte nach Platzierung der Betonbrocken am 22. Juli, dass der Weg nun nicht mehr behindertengerecht passiert werden könne.