Teilnehmer des Internationalen Workcamps im Nationalpark fuhren kurz entschlossen an die Ahr und in die Eifel
Berührender Einsatz: „Moorsoldaten“ packen im Hochwassergebiet an der Ahr mit an
Fünf Tage packten die Teilnehmer des Internationalen Workcamps im Hochwassergebiet an der Ahr und in der Eifel mit an. Die Eindrücke werden sie wohl so schnell nicht vergessen. Foto: privat

Kreis Birkenfeld. Eigentlich sollten die 13 Teilnehmer des Internationalen Workcamps drei Wochen lang bei der Renaturierung der Moore im Nationalpark Hunsrück-Hochwald helfen – und so auch einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Doch dann kam das Hochwasser an der Ahr und in der Eifel.

Lesezeit 2 Minuten
Spontan beschlossen die jungen Leute, gemeinsam mit ihren Betreuern, den Rangern Roland Schmidt und Thomas Ternes, dort mit anzupacken – und erlebten so die Auswirkungen des Klimawandels hautnah. Nach fünf Tagen kehrten sie voll mit Eindrücken zurück, die sie im Gespräch mit Harald Egidi, dem Leiter des Nationalparkamts, schilderten.

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