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Baumholder

Bei Amerikanern herrscht Kommen und Gehen

Ein- und ausfahrende Autos am Hauptportal des Standorts, ein Sinnbild? Laut Hotelier Martin Duhrmann dient Baumholder derzeit auch als Verschiebebahnhof auf dem Soldaten bis zu einer neuen Verwendung geparkt werden. Wirt Axel Hentsch glaubt, dass viele Amerikaner mittlerweile zu ihrem Arbeitsplatz in der Basis pendeln.
Ein- und ausfahrende Autos am Hauptportal des Standorts, ein Sinnbild? Laut Hotelier Martin Duhrmann dient Baumholder derzeit auch als Verschiebebahnhof auf dem Soldaten bis zu einer neuen Verwendung geparkt werden. Wirt Axel Hentsch glaubt, dass viele Amerikaner mittlerweile zu ihrem Arbeitsplatz in der Basis pendeln. Foto: Reiner Drumm

2000 Soldaten, einschließlich Angehöriger und Zivilisten 5500 US-Amerikaner in Baumholder: Diese Zahlen, die der NZ seitens des Pressebüros des Army-Standorts offiziell genannt wurden, hält Martin Duhrmann, Betreiber des Hotels Westrich, für übertrieben.

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Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher "Ich bezweifle, dass es so viele sind", sagt der Gastronom. Eine merkbare Belebung in seinem Lokal sowie rundherum in der Altstadt durch eine gestiegene Truppenpräsenz hat er jedenfalls nicht beobachtet. "Ich kann nicht behaupten, dass das Geschäft seit Jahresbeginn irgendwie angezogen hätte", berichtet Duhrmann, der generell die ...