Auch wenn der Computer in einem Zahnlabor längst Einzug gehalten hat, Handarbeit bleibt das A und O.Foto: privat
In der Anfangszeit in den 1990er-Jahre gab es im Dentallabor von Christel Becker in Hettenrodt nur einen Computer – für die Abrechnungen. Heute stehen neun solcher Geräte im Haus, um den Anforderungen der modernen Zahntechnik gerecht zu werden: von zwei Fräsmaschinen über die digitale Verarbeitung von Daten aus der Zahnarztpraxis und die CAD/CAM-Technologien, die computerunterstütztes Design (CAD) und Manufacturing (CAM) ermöglichen, bis zum Computer für Onlineschulungen im Team. Das sind nur einige Beispiele aus einer Vielzahl, die zeigen, wie stark sich die Arbeitswelt in einem Vierteljahrhundert geändert hat, wie heftig die digitale Revolution alles beeinflusst, auch in der Firma Zahntechnik Becker. „Man muss sich den Herausforderungen stellen, wie auf dem Surfbrett mit dem Segel in den Wind die Richtung vorgeben und sich nicht einfach treiben lassen“, sagt Surferin Christel Becker.
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Nachfolge bereits geregelt
Vor 25 Jahren, am 1. April 1996, eröffnete sie ihr Zahntechniklabor, seit dem vergangenem Jahr ist die Firma als GmbH aufgestellt. Damit hat sie die Weichen gestellt und versucht, „einem jungen Leitungsteam mein Wissen auch in betrieblicher Führung und Organisation weiterzugeben. So ist auch die Nachfolge bereits geregelt.“
1996 ...
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