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Gimbweiler

Bauarbeiten bei Gimbweiler: Für defekten weißen Riesen liegen drei neue Flügel parat

Der Kran steht schon, die neuen Rotorblätter für das beschädigte Windrad bei Gimbweiler lagen am Dienstag aber noch am Boden. Foto: Reiner Drumm
Der Kran steht schon, die neuen Rotorblätter für das beschädigte Windrad bei Gimbweiler lagen am Dienstag aber noch am Boden. Foto: Reiner Drumm

An dem am Rosenmontag durch einen Blitzeinschlag stark beschädigten Windrad bei Gimbweiler steht seit wenigen Tagen wieder ein großer Kran. Mit dessen Hilfe werden in dieser und in der nächsten Woche die reparierten beziehungsweise neuen Bauteile an die insgesamt 180 Meter hohe Anlage montiert.

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Wie Felix Rehwald, Sprecher der Herstellerfirma Enercon, auf NZ-Anfrage erklärt, werden zunächst das Maschinenhaus, auch Gondel genannt, und der Generator mit dem Kran auf ihren früheren Platz gehoben. Beim Maschinenhaus seien ein Austausch der zerbeulten Aluminiumverkleidung und der Einbau von Ersatzteilen ausreichend gewesen. Anders sah es mit den Flügeln aus. „Wir ...