Barbarafeier lockt wieder viel Politprominenz – Zukunft der Veranstaltung ist unsicher
Von Günter Weinsheimer
Seit
mehr als 200 Jahren gedenken die Artilleristen, Seeleute und Bergleute
an jenem Datum ihrer Schutzpatronin, der heiligen Barbara. Foto: Günter Weinsheimer
Der 4. Dezember begann für die Bundenbacher Bergleute in früheren Zeiten mit einer Messe. Das ist auch heute noch so, nur mit dem Unterschied, dass es heute in Bundenbach keine Bergleute mehr gibt, wohl aber noch eine Grube, die Besuchergrube Herrenberg. Seit mehr als 200 Jahren gedenken die Artilleristen, Seeleute und Bergleute an jenem Datum ihrer Schutzpatronin, der heiligen Barbara. Dieser wurde am Samstag auch in Bundenbach gedacht, der Kreis der Besucher wird dabei immer größer.
Lesezeit: 2 Minuten
Es ist eine schöne Tradition und ein touristischer Zugewinn, eine Aufgabe, der sich insbesondere der Knappenchor jährlich stellt. Viel Politprominenz war in diesem Jahr unterwegs: Ministerin Julia Klöckner, die Bundestagsabgeordneten Joe Weingarten (SPD) und Antje Lezius (CDU), Birkenfelds Kreisbeigeordneter Bruno Zimmer, die Kreuznacher Landrätin Bettina Dickes, Herrsteins Bürgermeister Uwe Weber ...
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