Nach Infektionen am Rhein: Kadaversuchhunde, Drohnen und Elektrozäune sollen die Afrikanische Schweinepest zurückhalten: Banger Blick nach Osten: Afrikanische Schweinepest im Kreis Birkenfeld rückt näher
Nach Infektionen am Rhein: Kadaversuchhunde, Drohnen und Elektrozäune sollen die Afrikanische Schweinepest zurückhalten
Banger Blick nach Osten: Afrikanische Schweinepest im Kreis Birkenfeld rückt näher
Hausschweine in einem Stall. Ein Ausbrechen der Afrikanischen Schweinepest wäre ihr Todesurteil. Foto: dpa/Marijan Murat Marijan Murat. picture alliance/dpa
Kreis Bad Kreuznach. Die gute Nachricht zuerst: Noch ist weder im Kreis Birkenfeld noch im Kreis Bad Kreuznach ein Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bekannt. Doch die Sicherheit ist trügerisch. Die Seuche kann sich von den aktuell bekannten Infektionsstellen im östlichen Rheinhessen und am Rhein schnell ausbreiten.
Damit dies nicht geschieht, sind alle Behörden, die Jägerschaft und die Landwirtschaft in Alarmbereitschaft. Bei der Eindämmung der Seuche, die für Menschen ungefährlich ist, sollen auch Kadaversuchhunde, Drohnen und Elektrozäune zum Einsatz kommen.
Schon am Montag gab es eine Sitzung der 2018 eingerichteten „Kreissachverständigengruppe“ bei der Kreisverwaltung in Birkenfeld, der neben Vertretern des Veterinäramts auch Experten des Kreisbauern- ...