Ablauf in Hoppstädten wird weiter rekonstruiert - Kripo Koblenz sucht zusätzliche Hinweisgeber
Axtangriff in Hoppstädten-Weiersbach: Mann soll Polizisten akut bedroht haben
Neben dem Geräteschuppen des Hoppstädter Tennisplatzes sind die Tatortmarkierungen noch gut erkennbar. Foto: Franz Cronenbrock
Franz Cronenbrock

Hoppstädten-Weiersbach. Die Ermittlungen nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten auf einen mit einer Axt bewaffneten 26-Jährigen in Hoppstädten dauern an. Der Mann war am Samstagabend um 20.39 Uhr nach stundenlanger Suche von einem Beamten unmittelbar neben einem Geräteschuppen am Rande des Tennisplatzes mit einem Kopfschuss getötet worden. „Wir gehen davon aus, dass für den Polizisten eine Bedrohungssituation vorgelegen hat“, sagte Michael Brandt, Leitender Staatsanwalt in Bad Kreuznach, am Dienstag unserer Zeitung.

„Die Details zum genauen Ablauf des Geschehens sind nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen“, so Brandt. Dabei gehe es unter anderem um die Frage, aus welcher Entfernung der Polizist auf den mit einer Axt bewaffneten Angreifer geschossen habe und ob der Beamte allein auf ihn traf oder ob Kollegen in der Nähe waren.

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