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Axel Munsteiner wäre beim Kuss fast unters Sofa gekrochen

Offen gestanden kann ich dem doch sehr gehypten Hokuspokus um Halloween nur sehr wenig abgewinnen. Das liegt wahrscheinlich in erster Linie daran, dass mir Horror und Grusel schon seit Kindheitstagen ein Graus sind, und ich die Lektüre beziehungsweise das Anschauen von Büchern und Filmen dieses Genres gemieden habe wie der Teufel das Weihwasser. Zu den sehr seltenen Ausnahmen gehört jedoch ein Kinomeisterwerk, in dem einer meiner Lieblingsschauspieler seine Rolle diabolisch gut ausfüllt. Gemeint ist „Shining“ mit Jack Nicholson.

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Basierend auf dem gleichnamigen Horrorroman von Stephen King drehte Regisseur Stanley Kubrick, der schon zuvor mit „2001: Odyssee im Weltraum“ einen Meilenstein der Filmgeschichte geschaffen hatte, diesen Horrorstreifen, der in einem einsamen Hotel im verschneiten Colorado spielt. Wie Nicholson als Hausmeister Jack Torrance zusammen mit seiner Familie langsam in den ...