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Reichenbach

Ausstellung: Womit Oma und Opa noch gespielt haben

Von Gerhard Müller
Maria Lengler präsentiert einen Modellherd mit Kochgeschirr aus den 1950er-Jahren. Rechts daneben ist das älteste Ausstellungsstück zum Thema Kinderspielzeug, eine Wiege aus Kirchbaum von 1750, aufgestellt. Beide Exponate entstammen der Sonderausstellung „Ohne Spielzeug wird keiner groß“.  Foto: Gerhard Müller
Maria Lengler präsentiert einen Modellherd mit Kochgeschirr aus den 1950er-Jahren. Rechts daneben ist das älteste Ausstellungsstück zum Thema Kinderspielzeug, eine Wiege aus Kirchbaum von 1750, aufgestellt. Beide Exponate entstammen der Sonderausstellung „Ohne Spielzeug wird keiner groß“. Foto: Gerhard Müller

Nach einer viermonatigen Winterpause hat das Ofenmuseum in Reichenbach an allen Sonn,- und Feiertagen wieder seine Türen geöffnet. An diesen Tagen kann das Museum in der Ortsmitte jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr bis zum Reichenbacher Weihnachtsmarkt besucht werden. Eintritt wird nicht erhoben.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Ofenausstellung selbst, die rund 40 antike Öfen und Herde aus drei Jahrhunderten und hochinteressante Industriegemälde umfasst, wurde in diesem Jahr durch ein weiteres Exponat ergänzt. Dabei handelt es sich um einen sehr seltenen Küchenherd, der um 1870 hergestellt wurde und somit der Gründerzeit zuzuordnen ist. Die Besonderheit des neusten ...