Ausstellung in Herrstein: Faustisches Prinzip prägt Leben und Werk von Armin Peter Faust
Er trägt das Faustische nicht nur im Namen, sondern hat die Bezüge zu Goethes Dramenheld zum Markenzeichen entwickelt: Armin Peter Faust bei der Vernissage mit Musikergast Gerrit SchmiedenFoto: Ilona Brombacher
Mit der sehr dynamischen „Prélude g-moll“ des russischen Pianisten, Komponisten und Dirigenten Sergej W. Rachmaninow begrüßte der junge Nachwuchsmusiker Gerrit Schmieden die gut 70 Gäste zur Vernissage des vielseitigen Künstlers Armin Peter Faust im Wappensaal der VG Herrstein. Die Ausstellung „Faustisches“ zeigt einen Querschnitt aus 50 Jahren künstlerischen Schaffens des gelernten Edelsteingraveurs, pensionierten Lehrers und für mehrere Jahre auch Dozenten an der Idar-Obersteiner Fachhochschule für Schmuck- und Edelsteindesign.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Ilona Brombacher
Faustisch gab sich Armin Peter Faust auch in seiner literarisch, germanistisch und kunsthistorisch geschliffenen Begrüßungsrede mit allerlei Bezug zu historischen Persönlichkeiten und Literaten wie Heinrich Heine, Wilhelm Busch und Bert Brecht, von denen er sich im Laufe seines nun schon 72 Jahre währenden Lebens beeinflusst sieht.
Arbeit, ...
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