Eine Aufnahme aus dem Flutgebiet: Stephanie Pieroth mit ihrer 17-jährigen Tochter Ronja am Versorgungszelt.Foto: privat
Als Stephanie Pieroth zum ersten Mal mit dem Helfer-Shuttlebus zum Einsatz im Katastrophengebiet an der Ahr fuhr und durch die Fensterscheiben die zerstörten Häuser, die zerstörte Landschaft, die zerstörten Orte sah, „da sind mir die Tränen hinter meiner Maske heruntergelaufen“, erzählt die 46-Jährige aus Schmidthachenbach.
Lesezeit: 4 Minuten
„Es sah aus wie in einem Kriegsgebiet.“ Um die Dimensionen, das Ausmaß der Katastrophe im Flutgebiet an der Ahr Mitte Juli begreifen zu können, müsse man vor Ort gewesen sein. Über die Medien würden Eindrücke vermittelt, aber das sei nicht zu vergleichen mit dem, was man mit eigenen Augen im ...
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