Sängerin mit ukrainischen Wurzeln tritt mit ihrer Band bei Jazztagen auf
Auftritt bei den 25. Jazztagen in Idar-Oberstein: Leléka steht für einen neuen Frühling
Ukrainische Kultur im Fokus: Die Band Leléka tritt am Freitag in Idar bei den Jazztagen auf. Foto: Dovile Sermokas
Dovile Sermokas

Passender könnte es nach drei Monaten Ukraine-Krieg kaum sein: Gleich am Freitagabend tritt zum Start der 25. Jazztage in Idar ab 20.15 Uhr auf dem Maler-Wild-Platz die Band Leléka auf. Das multikulturelle Berliner Jazzquartett wird sicher ein großes Publikum finden: Übersetzt aus dem Ukrainischen, bedeutet der Name der Band „Storch“. Der steht in der Ukraine für Frühling und neues Glück.

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Und das ist es auch, was die Band den alten ukrainischen Liedern geben will – neues Glück, neue Farben, einen neuen Frühling. Die NZ sprach mit Sängerin Viktoria Leléka und erfuhr: „Zuhörer in Idar-Oberstein erwartet das, was wir schon seit mehr als sechs Jahren in Deutschland machen – traditionelle ukrainische Volkslieder, die wir mit Jazz vermischen.

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