Kreis Birkenfeld
Auch KSG spürt demografische Entwicklung

In der Ingenieur-Göring-Straße und in der Professor-Baldes-Straße sind die Fassaden der KSG-Häuser in fröhlichen Farben gehalten und bilden einen angenehmen Kontrast zum derzeit eher tristen Schmuddelwetter.

Nitsch

Kreis Birkenfeld - Die demografische Entwicklung macht auch vor der Kreissiedlungsgesellschaft nicht halt. Die gemeinnützige KSG sieht sich mit zunehmender Fluktuation konfrontiert; gleichzeitig registrieren Geschäftsführer Gerd Schwabe und seine fünf Mitarbeiter, dass auch im ländlich geprägten Kreis Birkenfeld der Trend zum Wohneigentum unvermittelt anhält.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redakteur Andreas Nitsch Und dennoch: Da sich die KSG seit ihrer Gründung vor mehr als einem halben Jahrhundert kreisweit und über die Kreisgrenzen hinaus einen guten Namen erarbeitet hat, stehen derzeit gerade einmal fünf der insgesamt 636 Wohnungen leer und warten auf Nachmieter – in Baumholder, Herrstein, Berschweiler, Weierbach und Hoppstädten-Weiersbach.

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