Auch die Kempfelder Kirche fiel der Feuersbrunst zum Opfer
Am 25. August 1911 brach im Hochwalddorf Kempfeld ein Feuer aus. Gegen die rasch um sich greifenden Flammen waren die Bewohner machtlos, denn das Wasser war in dem sehr trockenen Sommer knapp. So wurden eine Brauerei, ein Schlachthaus, sechs Wohnhäuser und sieben Scheunen ein Raub der Flammen. Auch die Kempfelder Kirche fing Feuer und brannte bis auf die Grundmauern nieder. Zu allem Unglück stellte sich heraus, dass das Gotteshaus nicht versichert war.
Lesezeit: 3 Minuten
Kempfeld - Am 25. August 1911 brach im Hochwalddorf Kempfeld ein Feuer aus. Gegen die rasch um sich greifenden Flammen waren die Bewohner machtlos, denn das Wasser war in dem sehr trockenen Sommer knapp. So wurden eine Brauerei, ein Schlachthaus, sechs Wohnhäuser und sieben Scheunen ein Raub der Flammen. Auch ...
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