Elektroakustische Anlagen dienen der Information, sind aber auch in Notfällen hilfreich - Jugendamt-Etat vorgestellt
Auch aus Sicherheitsgründen: Idar-Obersteiner Schulen wollen eine dezentrale Beschallung
Auch um im Falle eines Amoklaufs (hier ein Polizeieinsatz im Jahr 2009 in Leverkusen, der sich als Fehlalarm herausstellte) gerüstet zu sein, möchten zwei Idar-Obersteiner Schulleiter leistungsfähige Beschallungsanlagen in ihren Bildungsstätten installieren. Im Schulträgerausschuss stießen sie auf offene Ohren.
Foto: picture-alliance/ dpa Frank Fuchs​

Die beiden Grundschulen Idar und „Auf der Bein“ in Weierbach hätten gern elektroakustische Anlagen zur dezentralen Beschallung der Räume und des Schulhofs. Hintergrund sind Sicherheitserwägungen etwa im Brandfall und nach den Amokerfahrungen auch an deutschen Schulen (Erfurt), aber auch grundsätzliche Erwägungen einer schnellen, unproblematischen Informationsmöglichkeit für alle auf dem Schulgelände.

Lesezeit 2 Minuten
Wie der Leiter des Jugendamtes der Stadt, Michael Schweizer, im Schulträgerausschuss erläuterte, handelt es sich um elektrische Lautsprecheranlagen, wie man sie von Kaufhäusern kennt. Dazu werden Lautsprecher im ganzen Schulgebäude verteilt, wobei auch gezielt nur einzelne, ausgewählte Räume beschallt werden können.

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