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Heimbach

Anwohner sollen ab Ende 2019 freie Fahrt haben: Leichte Verzögerungen bei Ausbau der K 60 in Heimbach

Von Peter Bleyer
Eine solche Großbaustelle wird Heimbach so schnell wohl nicht mehr sehen Die Arbeiten an der K 60 schreiten voran.
Eine solche Großbaustelle wird Heimbach so schnell wohl nicht mehr sehen Die Arbeiten an der K 60 schreiten voran. Foto: Peter Bleyer

Die Heimbacher Ortsdurchfahrt in Richtung Leitzweiler – kurz auch K 60 genannt – gleicht einem kleinen Schlachtfeld. Es wird gebohrt, gebaggert und betoniert. Doch der Straßenausbau – mit insgesamt 2,6 Millionen Euro Investitionsvolumen ein wahres Mammutprojekt – schreitet unaufhaltsam voran. Eckhard Hecht, Leiter der dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) Bad Kreuznach untergeordneten Straßenmeisterei Kirn, spricht bei einem Ortstermin über das bisher Geleistete, den Status quo, über kleine Verzögerungen und die sehr toleranten Bürger. Auch wenn der angepeilte Fertigstellungstermin wohl nicht eingehalten werden könne, soll bis Ende des Jahres auf alle Fälle die Befahrbarkeit der Straße für die Anwohner hergestellt sein.

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Kurz hinter der Einmündung zur Straße „In der Au“ ist Ende Gelände. Hinter dem Sperrschild geht es nur zu Fuß weiter – außer für Anlieger, die über die Baustelle zu ihrem Haus fahren können. Die Mischung aus Schotter und Sand, die zurzeit den ganzen Untergrund bildet, weil der alte Asphalt ...