Anhörung zum Nationalpark: Praktiker machen Mut für die Zukunft
Mainz/Kreis Birkenfeld
Anhörung zum Nationalpark: Praktiker machen Mut für die Zukunft
Im zukünftigen Nationalpark hat inzwischen der Winter Einzug gehalten. Eine bereits vergangene Jahreszeit belebt unsere Sonderseite 24 mit einem Rückblick auf den Herbst im Hunsrück-Hochwald wieder. Foto: Konrad Funk
Konrad Funk
Mainz/Kreis Birkenfeld. Als "ein Stück Hilfe zur Selbsthilfe" für eine mit Problemen beladene Region bezeichnete Uwe Weber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herrstein, in der Anhörung im Umweltausschuss des Landtags das Nationalpark-Projekt. Er nutzte als einer von sieben Interessenvertretern und Experten die Gelegenheit, um auf die Bedeutung der Hunsrückspange von Fischbach in Richtung Flughafen Hahn hinzuweisen.
Lesezeit 2 Minuten
Von Kurt Knaudt
Das werde mit dem neuen Hochmoselübergang noch dringlicher: „Wir brauchen nicht nur eine Verbindung von Westen nach Osten, sondern auch von Süden nach Norden“, betonte Weber.
Clemens Lüken, Geschäftsführer des Verbandes der rheinland-pfälzischen Säge- und Holzindustrie, nutzte die Anhörung zu dem Gesetzentwurf, der dem Staatsvertrag zwischen Rheinland-Pfalz und dem Saarland zugrunde liegt, um noch einmal die Bedenken ...