Keine Unterstellmöglichkeit bei schlechtem Wetter und dicht an einem Verkehrsnadelöhr gelegen: Mit dem Standort der Bushaltestelle im Kreuzungsbereich von Saarstraße und Hauptstraße ist man in Hoppstädten-Weiersbach nicht zufrieden. Im Bauausschuss wurde die Forderung laut, dass die Haltestelle um einige Meter verlegt und im Zusammenhang mit diesem Umzug auch ein kleines Wartehäuschen gebaut wird. Foto: Franz Cronenbrock Franz Cronenbrock
Hoppstädten-Weiersbach. An dieser neuralgischen Stelle gab es schon mehrfach brenzlige Situationen, die zum Glück bisher aber immer ein glimpfliches Ende hatten. Die in Fahrtrichtung Neubrücke befindliche Bushaltestelle im Kreuzungsbereich von Saarstraße (L 169) und Hauptstraße (L 170) in Hoppstädten, war ein Thema, mit dem sich der Bau- und Umweltausschuss der Gemeinde Hoppstädten-Weiersbach in seiner jüngsten Sitzung beschäftigt hat.
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Der Beigeordnete Dominik Werle (CDU) brachte bei dem Treffen im Jugendhaus die Idee ins Spiel, diese Haltestelle um einige Meter zu verlegen und dort ein Art Wetterschutz oder ein Buswartehäuschen zu installieren. Der Hintergrund seines Vorstoßes ist die Tatsache, dass die Haltestelle durch Schüler und Studenten vor allem frühmorgens stark frequentiert ist.
