Amnestie: Vererbte Pistolen sollen in den Schrott wandern
Von Désirée Thorn
Vererbte Pistolen sollen in den Schrott wandern. (Symbolfoto)Foto: picture alliance
Noch bis 1. Juli können illegale Waffen und verbotene Munition im Rahmen der einjährigen Waffenamnestie bei der Kreisverwaltung Birkenfeld oder bei der Polizei abgegeben werden. Doch bereits jetzt gibt es erste Zahlen der Kontrollbehörde. Ein Blick auf den aktuellen Zwischenstand verrät: Das Angebot wird nur von vergleichsweise wenigen Menschen in Anspruch genommen. „Bis zum 10. April wurden bisher 63 Waffen abgegeben, 45 davon seit Anfang des Jahres“, heißt es auf Anfrage der Nahe-Zeitung seitens der Kreisverwaltung.
Lesezeit: 2 Minuten
Bei der bislang letzten Waffenamnestie im Jahr 2009 fiel die Bilanz ähnlich aus: Damals wurden insgesamt 71 erlaubnispflichtige, aber auch erlaubnisfreie Waffen abgegeben. Mit der Waffenamnestie soll vor allem Erben geholfen werden, die ungewollt in den Besitz alter Waffen gelangen und kein Interesse daran haben, eine Erben-Waffenbesitzkarte zu beantragen. Genau ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.