Für Alexandra Bloch ist der Rangerjob im künftigen Nationalpark die Erfüllung eines Traums.Foto: Drumm
Modischer Häkelschal, Piercings an Lippe und Augenbraue, das blondierte Haar mit dem pinken Strähnchen zu einer trendigen Kurzhaarfrisur gestylt: Mit ihrem Erscheinungsbild würde Alexandra Bloch auch als Streetstylemodel durchgehen – wären da nicht das olivgrüne Hemd, die praktische Funktionskleidung und der breitkrempige Hut, der die junge Frau als Rangerin des künftigen Nationalparks kennzeichnet.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Michael Fenstermacher
Frau im vermeintlichen Männerberuf Forstwirt, einzige Rangerin im Hochwald mit 15 männlichen Kollegen, selbst erklärtes Landei mit weltoffener Ausstrahlung: Die 25-jährige vereint spielerisch viele scheinbare Gegensätze und wirkt dabei authentisch und selbstbewusst. "Ich denke, ich habe meinen Traumberuf gefunden" sagt sie beim Treffen mit der NZ ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.