Auch die kleinen Besucher kamen beim Weihnachtsmarkt auf ihre Kosten.
Hosser
Idar-Oberstein. Nachdem der Weihnachtsmarkt in Idar am Freitagabend und am Samstag, auch hier vor allem in den Abendstunden, schon recht gut gelaufen war, befürchtete man am Sonntag den großen Einbruch. Als mittags die Schneefälle den Verkehr in der Stadt und mehr noch im Umland fast überall gänzlich zum Erliegen brachten und auch keine Busse mehr fuhren, sah es schon so aus, als ob der diesjährige Markt damit gelaufen sei. Doch etwa ab 15 Uhr wurde es zwischen Schleiferplatz und Maler-Wild-Platz allmählich voller und voller, und mit hereinbrechender Dunkelheit wurde der Besuch dann noch einmal richtig gut.
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Insgesamt zog sich Organisatorin Eva Grosser, Geschäftsführerin des veranstaltenden Stadtmarketings, eine positive Bilanz. „Es kam natürlich nicht so viel Publikum wie im vergangenen Jahr, als wir drei Tage lang bestes Wetter hatten, aber unter den gegebenen Umständen können wir doch recht zufrieden sein.