Während viele die Veranstaltung als Segen für die regionale Wirtschaft sehen, wird auch Kritik am Motorsportspektakel laut
ADAC Rallye Deutschland: Nicht überall im Kreis Birkenfeld herrscht Vorfreude
In Massen strömen die Besucher – ob aus dem Ausland oder der Region – jedes Jahr zur Panzerplatte, um die rasanten Rallyefahrten zu bestaunen. Indes stößt das Spektakel nicht überall auf Gegenliebe.
Hähn

Kreis Birkenfeld. Sie sind das mit Abstand größte Sportereignis im Jahreskalender des Landkreises Birkenfeld – die Wertungsprüfungen der ADAC Rallye Deutschland auf der Panzerplatte. Am Samstag werden wieder Abertausende Motorsportfans zum Truppenübungsplatz pilgern, um den röhrenden Motoren zu lauschen und die Rallyeautos vorbeirauschen zu sehen. Abseits der sportlichen Komponente ist die Veranstaltung vor allem ein organisatorischer Kraftakt. Hunderte Helfer aus Vereinen, Feuerwehr und Polizei sind im Einsatz. Für die Region ist sie ein wirtschaftlicher Segen – doch es melden sich auch kritische Stimmen mit Blick auf die Vereinbarkeit mit dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Lesezeit 4 Minuten
Günther Jung, Stadtbürgermeister von Baumholder, gerät regelrecht ins Schwärmen, wenn man ihn auf die ADAC Rallye Deutschland, speziell die Wertungsprüfung bei Baumholder, anspricht – auch, weil er selbst großer Rallyefan ist. „Jedes Event, das sich in einer solchen Art und Weise präsentiert, ist gut für Stadt und Region“, betont er.

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