Runder Tisch mit Behörden geplant - Gesperrte Zone vor Buhlenberger Gemeindehaus ist Idee
Absage für 2021 vorerst abgewendet: Buhlenberger Narren kämpfen ums Überleben ihres Umzugs
Am Aschermittwoch haben die Buhlenberger Karnevalisten die alte Fastnacht feierlich verbrannt. Der Verein will zusammen mit den zuständigen Behörden Mittel und Wege finden, dass der traditionsreiche Umzug trotz der Ausschreitungen vom 23. Februar auch 2021 stattfinden kann.
Diana Grandmaire

Buhlenberg. Die Zukunft des Fastnachtssonntagsumzugs (FaSoZ) ist auch nach einem Krisentreffen des Vorstands der Karnevalsgesellschaft Narrhalla Buhlenberg (KGNB) offen. Eine endgültige Entscheidung, ob die von Krawallen am 23. Februar überschattete Traditionsveranstaltung im nächsten Jahr eine Neuauflage erlebt oder ob sie zumindest für 2021 abgesagt werden muss, hat die Vereinsspitze mit einem einstimmigen Beschluss zunächst vertagt.

Lesezeit 4 Minuten
„Unsere erste Reaktion am Sonntagabend war, dass es keinen Zug mehr geben wird. Denn ich habe zum Beispiel zeitweise gedacht, dass ich mich in einem Bürgerkrieg befinde. Aber wir haben seit den Vorfällen von so vielen Menschen die Rückmeldung bekommen, dass wir uns von den Chaoten nicht unterkriegen lassen und nicht einfach das Handtuch werfen sollen.

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