VG und Ortsgemeinde fordern Umdenken
Abrisspläne für Ruschberger Bahnbrücke: Erst verhandeln, dann beschließen
Geht es nach dem Beschluss des Infrastrukturausschusses, gehört die Bahnbrücke bei Ruschberg bald der Vergangenheit an, ein Ersatz ist nicht geplant. Dieses Vorhaben sorgt für Unmut. Foto: Benjamin Werle
Benjamin Werle

Ruschberg. Der geplante Abriss der Bahnbrücke bei Ruschberg hat in den vergangenen Wochen für Unmut gesorgt. Durch die Maßnahme, die der Infrastrukturausschuss des Kreises bei drei Enthaltungen befürwortet hat (die NZ berichtete), würde die K 31 in zwei Teile gerissen. Nun äußern sich die VG Baumholder und die Ortsgemeinde Ruschberg in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Lesezeit 2 Minuten
„Bezüglich einer infrage kommenden Abstufung der K 31 gab es am 14. November 2019 eine Besprechung im Verwaltungsgebäude der VG Baumholder“, heißt es in dem Schreiben. „Es waren Vertreter des LBM Bad Kreuznach, der Kreisverwaltung Birkenfeld, der VG Baumholder und der Ortsgemeinde Ruschberg unter Vorsitz von Bürgermeister Bernd Alsfasser als Teilnehmer anwesend.

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