Kontrollen von Polizei und Ordnungsämtern im Kreis zeigen Wirkung - In Börfink und Hattgenstein gab es trotzdem Probleme
Abgeschwächter Ansturm auf Wintersportziele im Nationalparkkreis – Nur in Börfink und Hattgenstein gab es Probleme
An der Kreuzung Idarbrücke standen am Wochenende tagsüber stets Polizeikräfte, um die Einhaltung der Straßensperrungen auf der L 164 und der B 269 zu kontrollieren. Foto: Axel Munsteiner
Axel Munsteiner

Kreis Birkenfeld. Neuschnee satt und blauer Himmel: So hat sich am Wochenende bei Kaiserwetter die Landschaft im Hunsrück und Hochwald gezeigt. Das hat auch im Nationalparkkreis wieder viele Spaziergänger und Wintersportgegeisterte auf die verschneiten Hänge gelockt. „Insgesamt ist die Situation aber ruhiger gewesen als an den Wochenenden davor“, bilanziert das Polizeipräsidium Trier. Beamte der unterschiedlichen Dienststellen zeigten mit Unterstützung der jeweils zuständigen Ordnungsämter unter anderem an Hotspots wie den Zufahrten zum Erbeskopf oder zum Idarkopf bei Stipshausen Präsenz.

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Ziel der konzertierten Aktion war es, die Einhaltung der Corona-Regeln zu überwachen und die teilweise chaotischen Verkehrssituationen der vergangenen Wochen zu unterbinden. Zudem sollten Verkehrsteilnehmer daran gehindert werden, die wegen Schneebruchgefahr gesperrten Straßen wie die B 269 zwischen Oberhambach und der Kreuzung Idarbrücke bei Allenbach oder die am Erbeskopf vorbeiführende L 164 zwischen der Idarbrücke und Thalfang-Bäsch ...

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