Hottenbach
Ab und zu hat Beate Kuchs Sehnsucht nach dem Hunsrück

Hottenbach. "Es war ein typischer Empfang, als ich im Juni dieses Jahres, rund ein Jahr nach meinem Fortgang aus dem Hunsrück, an diese Straßensperre und nicht weiter kam. Einen weiten Umweg über Morbach fahrend durch Wälder, Hügel auf und ab und zahlreiche Kurven später, dachte ich - ja, das ist Hunsrück - so viele Kilometer fahren zu müssen, um von einem Ort zum anderen zu gelangen: und dann noch eine unangekündigte Straßensperre obendrein", berichtet Beate Kuchs mit einem Schmunzeln.

Lesezeit 3 Minuten
Nach 20 Jahren regen Atelierbetriebs mit zahlreichen Ausstellungen, Projekten und Aufträgen in Hottenbach hatte sich Beate Kuchs vor eineinhalb Jahren dazu entschlossen, ihren Lebens- und Arbeitsschwerpunkt wieder in den Norden Deutschlands zu verlegen.

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