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Birkenfeld

30-Kilometer-Tagesetappen waren die Regel: Hans-Georg Heck hat den Vier-Länder-Wanderweg erkundet

Von Axel Munsteiner
Ein Spiegel am Straßenrad kam Hans-Georg Heck bei seiner Wandertour gerade recht, um ein Selfie zu machen.
Ein Spiegel am Straßenrad kam Hans-Georg Heck bei seiner Wandertour gerade recht, um ein Selfie zu machen. Foto: Hans-Georg Heck

200 Kilometer auf Schusters Rappen in einer Woche: So aktiv hat Hans-Georg Heck mit einer Wandertour zwischen Winningen in der Nähe des Donnersbergs in der Pfalz und der Stadt Wertheim am Main in Bayern, die hauptsächlich über den sogenannten Vier-Länder-Weg führte, seinen Sommerurlaub 2020 verbracht. Zuvor hatten sich die ursprünglichen Ferienpläne des 52-jährigen Birkenfelders in ferneren Gefilden – wie bei vielen anderen – wegen der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Reisebeschränkungen zerschlagen.

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Wieder in die Kreisstadt zurückgekehrt, betont der Geschichts- und katholische Religionslehrer am Gymnasium aber ausdrücklich: „Das war für mich mitnichten ein Urlaub zweiter Klasse, sondern ein sehr schönes Erlebnis.“ Heck wollte sich in diesem Monat eigentlich einen lang gehegten Wunsch erfüllen und die Familie Lazar in Hedera in Israel besuchen. ...