Zwei Fußballklubs im Clinch ums Platzrecht in Unkel
Spieler vom SV Ataspor posieren mit Trikots vor dem Büro des Bürgermeisters: Ihnen gebührt ein anständiger Platz in Unkel, finden sie.Foto: Creativ
Die Vorwürfe, die der eine Unkeler Fußballklub im Stadtrat gegen den anderen Unkeler Fußballklub und den Bürgermeister erhebt, sind heiß: Der 1980 gegründete FC Unkel verweigert dem SV Ataspor Unkel die Nutzung des Fußballplatzes, der städtisches Eigentum ist. Dazu hat der FC das Schloss zu den Umkleidekabinen ausgetauscht. Dass die Atasporspieler sich jetzt unter freiem Himmel oder in einer „600 Meter entfernten Halle“ umziehen müssen, bezeichnet Werner Zimmermann, Sohn des früheren Stadt- und Verbandsbürgermeisters, der als Sprecher von Ataspor auftritt, als „unwürdig“. Warum duldet der Stadtchef das, will Ataspor wissen.
Lesezeit: 2 Minuten
Unkel - Die Vorwürfe, die der eine Unkeler Fußballklub im Stadtrat gegen den anderen Unkeler Fußballklub und den Bürgermeister erhebt, sind heiß: Der 1980 gegründete FC Unkel verweigert dem SV Ataspor Unkel die Nutzung des Fußballplatzes, der städtisches Eigentum ist. Dazu hat der FC das Schloss zu den Umkleidekabinen ausgetauscht. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.