Koblenzer Landgericht blieb unter der Forderung der Staatsanwaltschaft - Beide Angeklagte treten eine Entziehungstherapie an
Zwei Drogenhändler zu Haftstrafen verurteilt: Beide treten eine Entziehungstherapie an
Wegen eines schweren Raubs in Plaidt wird derzeit verhandelt.
dpa

Kreis Neuwied. Das Landgericht Koblenz hat einen 29-jährigen Angeklagten aus der Verbandsgemeinde Puderbach wegen des bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in Tateinheit mit dem Erwerb von Betäubungsmitteln zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt. Die Richter legten dem Mann zudem den Besitz von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge in Tateinheit mit dem Betäubungsmittelhandel in sieben Fällen zur Last.

Lesezeit 2 Minuten
Sein Mitangeklagter, ein 41-Jähriger aus der Verbandsgemeinde Montabaur, wurde wegen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in acht Fällen, jeweils in Tateinheit mit dem Erwerb von Betäubungsmitteln, zu einer Strafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt.

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