Erpel – Gemeinde bleiben kaum noch Spielräume Der Erpeler Doppelhaushalt für die Jahre 2011 und 2012 ist ein geradezu zirzensisches Meisterstück. „Steigenden Ausgaben stehen sinkende Einnahmen gegenüber. Unsere Ausgaben klettern aufgrund immer neuer zugewiesener Aufgaben unaufhaltsam in die Höhe.