Wolfgang Niedecken spielt in Engers ein Benefizkonzert. picture alliance / Karl-Josef Hi
Natürlich lässt ihn die Flutkatastrophe quasi vor der Haustür nicht kalt: Wolfgang Niedecken ging es wie vielen, als er die Bilder von der Ahr und aus der Eifel sah – er war sprachlos, erzählt er im RZ-Interview. Er fand nicht nur die Sprache wieder, er wurde auch prompt aktiv: Am Sonntag, 15. August, macht er im Rahmen seiner aktuellen Solotournee für ein Benefizkonzert im Schloss Engers Station. Der Erlös des Auftritts soll den Opfern der Flutkatastrophe zugute kommen.
Lesezeit 6 Minuten
Herr Niedecken, nur wenige Tage vor Ihrem Tourauftakt kam es zum verheerenden Hochwasser in Westdeutschland. Wie haben Sie davon erfahren und die Zeit erlebt?
Ich bin ein Nachrichtenjunkie und habe es direkt an dem Tag mitgekriegt, als es losging.