Die Unterbringung von Flüchtlingen in Sporthallen möchten Kreis und Kommunen vermeiden.Foto: J. Stratenschulte/dpa
Wenn es darum geht, Flüchtlinge unterzubringen, spitzt sich die Lage im Kreis Neuwied immer weiter zu. Bis zum Jahresende stehen für die vom Land avisierte Zahl von Flüchtlingen noch Unterkünfte zur Verfügung. Allerdings wird es spätestens im Frühjahr 2024 eng, zumal sich die Zahl der Flüchtlinge, die wöchentlich in den Kreis Neuwied kommen, weiter erhöhen könnte.
Lesezeit: 4 Minuten
Zahlen verdeutlichen das Problem: Aktuell stehen pro Woche im Schnitt 13 Flüchtlinge bei der Kreisverwaltung in Neuwied vor der Tür. Diese Menschen werden dann nach einem Schlüssel, der sich an der Einwohnerzahl orientiert, auf die Stadt Neuwied und die Verbandsgemeinden verteilt. Wie Landrat Achim Hallerbach im Gespräch mit unserer Zeitung ...
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