Wo ist der Bischofskopf? Neues zum Rätsel von Erpel
Von Sabine Nitsch
Die Fotos zeigen links eine Abbildung des Erpeler Bischofskopfs und rechts die Abbildung einer Statue von Rabanus Maurus, die Winfried Wilhelmy an Edgar Neustein geschickt hat.Foto: privat
Wo ist der frühgotische Bischofskopf aus dem 13. Jahrhundert? Eine Frage, die in Erpel seit mehr als 65 Jahren diskutiert wird. Ein Blick auf die Vergangenheit offenbart ein kleines Kriminalstück, in dem es jetzt neue Aspekte gibt.
Lesezeit: 3 Minuten
Eine aktuelle Anfrage von Winfried Wilhelmy, Direktor des Dom- und Diözesanmuseums des Bistums Mainz, an den Erpeler Alt Bürgermeister Edgar Neustein, hat die Suche nach dem Bischofskopf wieder ins Bewusstsein gerückt. Wilhelmy beschäftigt sich wissenschaftlich mit Rabanus Maurus, einem Universalgelehrten, der 847 Mainzer Erzbischof wurde. Bei seinen Recherchen war er ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.